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Trendsport : Stand-Up-Paddling

Mieten und testen Sie Ihr Stand up Paddle ausgiebig

Wollen Sie die Trendsportart einmal ausprobieren, ohne gleich ein eigenes Brett kaufen zu müssen? Dann haben Sie jetzt die Gelegenheit im SportX Zugerland, Länderpark, Surseepark, der Mall of Switzerland und im Mythen Center Schwyz.

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Bis Ende August haben Sie in allen SportX-Filialen die Möglichkeit, ein aufblasbares Stand-up-paddle zu mieten. Dabei kann das Brett ausgeliehen und ausgiebig getestet werden. Sollten Sie sich nach der Testphase innerhalb von 2 Wochen für einen Kauf entscheiden, wird Ihnen der Mietbetrag vom Kaufpreis abgezogen. 

Preise:

  • 1 Tag Fr. 30.- 
  • 2 Tage Fr. 50.- 
  • 3 Tage Fr. 70.-
  • 4 Tage Fr. 90.-
  • 5 Tage Fr. 100.-
  • 6 Tage Fr. 110.-
  • 7 Tage Fr. 120.- 
  • Jeder weiterer Tag Fr. 10.-
     

Kontakt & Öffnungszeiten:

Sanfter Wellenritt

Der Trendsport Stand-up-Paddling lockt auch hierzulande immer mehr Menschen aufs Wasser. Worauf man beim Kauf und im Umgang mit Brett und Paddel achten sollte, verrät eine Expertin.

Für wen eignet sich Stand-up-Paddling (SUP)?

Die Sportart ist für alle Altersgruppen geeignet. Man sollte jedoch schwimmen können. 

Aufblasbares oder hartes Brett? 

Das aufblasbare iSUP ("inflatable Stand up Paddle") ist leichter, aber trotzdem robust. Ausserdem lässt es sich gut transportieren. Auf Hardboards hingegen gleitet man schneller und wendiger.

Langes oder kurzes Brett?

Entscheidend sind Körpergewicht und Einsatzgebiet. Je länger das Brett, desto mehr Gewicht lässt es zu. Lange Boards sind beim Gleiten stabiler, aber weniger wendig. Breite Bretter sind stabiler als schmale. Für Anfänger empfehlen sich breitere Boards, weil sie die Balance unterstützen. Meist sind Allround-Boards eine gute Wahl: Sie liegen stabil im Wasser und sind gut lenkbar.

Wo paddelt man?

Fast überall, wo es Wasser gibt, also bei Wellengang auf Seen, Flüssen oder im Meer. Ausnahmen sind Naturschutzzonen (mit gelben Bojen markiert) und Gewässer, auf denen Rudern verboten ist.

Was mitnehmen?

Das hängt von der Tour ab. Eine Schwimmhilfe ist zwingend. Sinnvoll sind auch: je nach Wassertemperatur Neoprenkleidung, UV-Bekleidung, Sonnencreme, ein wasserdichter Packsack für Kleider, eine wasserdichte Hülle für das Handy. 

Was ist sonst noch zu beachten?

In Ufernähe und dort, wo Leute schwimmen, sollte man sich auf den Knien fortbewegen. Das Board muss gut sichtbar mit Name und Adresse des Besitzers versehen sein. Und ab 300 Meter Entfernung vom Ufer ist es obligatorisch, eine Schwimmweste mitzuführen. 

Die dazugehörige Ausrüstung finden Sie in Ihrer nächsten SportX-Filiale