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On your mark: Ready - set - go!

So bekämpfen Sie Ihren inneren Schweinehund

Manchmal gibt es Tage, an denen man sich nicht zum Sport motivieren kann - man sucht Ausreden. Dabei ist Bewegung so wichtig: Körperlicher und mentaler Zustand verbessern sich, man erhält mehr Selbstbewusstsein, hat mehr Ausdauer für Herausforderungen und vieles mehr. Deshalb einige Tipps unsererseits, damit Sie sich selbst zum Sport motivieren können.

7 Tipps um sich für Sport zu motivieren

  1. Gemeinsam Sport machen: Teamplayer
    Sich alleine für Sport zu motivieren ist immer schwieriger als mit Jemanden zusammen etwas sportliches zu unternehmen. Fragen Sie am besten einen Kollegen/Kollegin oder Jemanden von der Arbeit. Natürlich gibt es auch noch die Variante des Sportvereins. So fällt Ihnen bestimmt einfacher sich für Sport zu motivieren.
     
  2. Belohnen Sie sich
    Beschenken Sie Ihre starke Willenskraft. Nachdem Sie sich sportlich betätigt haben sollten Sie sich etwas gönnen. Beispielsweise können SIe sich etwas Kleines das Ihnen Spass macht gönnen. Oder wie wäre es mit einem kleinen Verwöhnmoment in einer Wellnessoase?
     
  3. Optimistisch eingestellt sein und bleiben
    Sie sollten sich mental immer wieder im Klaren darüber sein, was Sport für positive Faktoren in Ihrem Leben spielt: körperliche Fitness steigt, mehr Selbstbewusstsein, neue Kontakte knüpfen und vieles mehr.
     
  4. Mentale Kraft nutzen
    Entsorgen Sie ihre negativen Gedanken in Form eines "Ich fühle mich schlapp", "Ich kann morgen ins Training" oder ähnliche Varianten von Ausreden. Stattdessen denken Sie lieber an folgendn Ansätze: "Wie viele Liegestütze bekomme ich heute hin?" oder "Mein Ziel erreiche ich jeden Tag mehr" oder Ähnliches. 
     
  5. Auf Musik setzen
    Musik und Rhythmus sind ideale Faktoren, um sich mental auszutricksen und nicht an schwere Beine oder das Brennen im Bauch zu denken. 
     
  6. Bleiben Sie realistisch
    Setzen Sie Ihre Ziele nicht zu hoch, sondern erarbeiten Sie Ihr finales Ziel in erreichbaren Teiletappen. Ein sportlicher Anfänger kann schlicht und einfach nicht sofort dasselbe leisten wie ein durchschnittlich trainierter Fitnessgänger. Sobald Sie eine Teiletappe erreichen, werden Sie merken, dass Sie sich glücklicher fühlen und sich selber mehr akzeptieren.
     
  7. Spassfaktor flexibel steigern
    Es muss nicht immer Laufen oder Pilates sein. Die Vielfalt an Sportarten ist unzählig. Probieren Sie deshalb Sportarten aus: Badminton, Schwimmen, Stand-up-Paddeln, Zumba, HIIT oder wie wäre es mit einer Erfahrung aus der Kindheit: Völkerball?