hat La Bernice vom Schweizerischen Fleischfachverband erhalten
Sie eignen sich für Fleisch und Gemüse. Über zehn Saucen, von Curry und Pfeffer bis hin zu Knoblauch, sind in den Filialen der Migros Luzern erhältlich.
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Regionale Zutaten und die Liebe zum Handwerk machen die Gourmetsaucen von La Berenice aus Steinen beinahe zu Hauptspeisen.
Sie eignen sich für Fleisch und Gemüse. Über zehn Saucen, von Curry und Pfeffer bis hin zu Knoblauch, sind in den Filialen der Migros Luzern erhältlich.
Hinter La Berenice aus Steinen im Kanton Schwyz stecken die Schwestern Bernadette Oet und Beatrice Seeholzer. Der Name ist eine Kombination aus den beiden Vornamen. Das Familienunternehmen produziert mit rund 20 Teilzeitangestellten schmackhafte Gourmetsaucen zur Verfeinerung von Fleischund Gemüsegerichten. Als ehemalige Wirtin weiss Beatrice Seeholzer, was gute Küche ist. Sie bekam viel Lob für ihre feinen Saucenkreationen, was ihre unternehmerische Schwester, Bernadette Oet, auf den Plan rief und dazu führte, dass die beiden vor zehn Jahren die La Berenice AG gründeten.
Das Spezielle an den Produkten von La Berenice: Die Natürlichkeit der Zutaten steht im Vordergrund, auf die Zugabe von Geschmacksverstärkern, Aromen und Farbstoffen wird gänzlich verzichtet.
Das Geheimrezept
Auf die Frage nach der Herstellung schmunzelt Beatrice Seeholzer und meint, die Hausrezepte seien geheim. Etwas lässt sie sich dennoch entlocken: Die Grundlage basiert meist auf einer eigens hergestellten Mayonnaise. «Dieser werden je nach Sauce Kräuter und Gewürze hinzugefügt. » Die Natürlichkeit der Saucen ist das A und O für La Berenice, eine grosse Rolle spielt dabei auch die Regionalität der verarbeiteten Zutaten: «Wir möchten wissen, woher die Zutaten sind», sagt Beatrice Seeholzer, «deshalb stammt so viel wie möglich aus der Region.»
Wir möchten wissen, woher die Zutaten sind
Daniel Oet, Beatrice Seeholzers Neffe, leitet den betriebswirtschaftlichen Teil und die Entwicklung der Marke La Berenice: «Was und wie wir es tun, liegt uns am Herzen. Uns war es im Produktionsprozess wichtig, einen sozialen Aspekt zu integrieren », sagt er. So zeichnet sich eine Stiftung für Menschen mit Beeinträchtigung für einen massgeblichen Teil der Verpackungskleber auf den Produkten verantwortlich. «Jeder gibt sein Bestes», ergänzt Oet stolz.