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Feines von Pura Culina aus Rain

Vom Bauernhof zur Manufaktur

Die Entstehungsgeschichte von Pura Culina und den Estermanns ist beeindruckend: Alles begann mit einem Bauernhof und einem Leiterwägeli im Shopping-Center Schönbühl. Nun, über 25 Jahre später, ist die Lebensmittelmanufaktur mit 50 Produkten auf dem Markt.

Alles begann vor über 25 Jahren

«Es wurde immer ein Stück mehr.» So könnte die banale Kurzversion der Erfolgsgeschichte von Irene und Arno Estermann lauten. Doch die ausführlichere Version ist vielschichtiger: «Wir haben vor über 25 Jahren mit einem Leiterwägeli angefangen», erinnert sich Irene Estermann zurück. Damals verkauften die beiden ihre Früchte und Gemüse an einem Marktststand im Shopping-Center Schönbühl. «Wir hatten ja anfangs einen Bauernhof mit drei Hektaren Land», wirft Arno Estermann erklärend ein. Heute beschäftigen sie ein gutes Dutzend Mitarbeitende und sitzen in ihrem Fabriklädeli an einem der Bistrotische. 

Wofür steht «Pura Culina» eigentlich?

«Pura Culina» heisst wörtlich übersetzt reine oder auch edle Küche, sagt Arno Estermann. «Bei uns wird also alles möglichst von Hand verarbeitet und von der Idee bis zur fertigen Rezeptur selbst ausgetüftelt.» So auch die Salatsauce und die Birnweggli, beide im Sortiment von «Aus der Region. Für die Region.» der Migros Luzern.  Total werden heute rund 50 Produkte von der Manufaktur produziert. Der Erfolg sei aber keineswegs selbstverständlich. Etwas zu entwickeln, das über Jahre funktioniere und Bestand habe, sei eine ständige Herausforderung: «Die Arbeitsstunden sollte man besser nicht zählen, und wir hatten einige Lehrblätze. Wir waren ja beide nicht vom Fach.»

Sortiment von Pura Culina

Neu und saisonal: Sommer Dressing

Pura Culina hat für die Sommersaison eine schmackhafte Neuheit lanciert: Eine italienische Salatsauce, die mit viel Sorgfalt in Rain hergestellt wird. Sie ist leicht, würzig und passt einfach zu jedem Sommersalat. Neben Öl und Essig enthält das regionale Salatdressingbauch Apfel- sowie Birnendicksaft. Das gibt ihm eine süsse Note, einen aromatischen Nachgeschmack – und macht es
zum perfekten Begleiter von Kartoffel- und Teigwarensalaten, klassischen Salaten und Co.

Erhältlich jeweils saisonal von Mai bis August.

Salatsauce mit einem Hauch von Schärfe

Die Salatsauce «Aus der Region. Für die Region.» von Arno und Irene Estermann aus Rain ist ein bisschen leichter als andere Salatsaucen. Und ein bisschen schärfer.

Arno und Irene Estermann haben schon immer Salatsauce gemacht. Früher war sie der Renner in ihrem Verkaufsladen im Shopping Center Schönbühl in Luzern. Heute ist sie der Renner in den Filialen der Migros Luzern. Die beiden produzieren die Salatsauce «Aus der Region. Für die Region.» nach dem gleichen Prinzip wie eh und je: Sie mischen die regionalen Zutaten in einem aufwändigen Verfahren von Hand und füllen die fertige Sauce ebenso aufwändig von Hand in Flaschen.

Unser Tipp: Ideal für Kartoffelsalat!

Luzerner Birnweggli

Die Birnweggli von Arno und Irene Estermann aus Rain haben es in sich: reichlich frische Butter. Und reichlich saftige Füllung. Sie schmecken wie früher.

Das Luzerner Birnweggli gibt es seit dem Mittelalter. Mittlerweile gehört es zum kulinarischen Erbe der Schweiz. Arno und Irene Estermann stellen es nach einem traditionellen Rezept und auf traditionelle Art und Weise her. Also von Hand. Gespart wird da nirgends. Weder an frischer Butter noch an hochwertigem Mehl. Aus diesem Grund schmeckt ihr Birnweggli auch so, wie es schon immer geschmeckt hat: einzigartig! 

Unser Tipp: Birnweggli an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren. Aber nicht im Kühlschrank!

Veganer Lebkuchen

Beim Luzerner Lebkuchen den Geschmacksträger Rahm zu ersetzen, war nicht leicht. Als Lösung hat man sich aufgrund des recht neutralen Eigengeschmacks für Rapsöl entschieden. Doch der Unterschied zur Variante mit Rahm ist sehr gering. Das Geschmackserlebnis steht auch hier im Mittelpunkt. Acht weitere Zutaten stecken im Lebkuchen, unter anderem Birnendicksaft – der gibt dem Gebäck die dunkle Farbe und eine milde Note. Ausserdem tragen verschiedene Gewürze zu einem intensiven Geschmack bei.

Auch für die Backform hat man sich etwas Spezielles einfallen lassen. Sie besteht aus 40 Prozent Kakaofasern und ist somit kompostierbar. Die Fasern stammen von Kakaoschalen, die im Normalfall entsorgt werden.

Erhältlich jeweils saisonal von September bis März.

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