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Kartoffeln von Meinrad Pfister aus Altishofen

Die ideale Kartoffel für Gschwelti und Kartoffelsalat aus dem unteren Wiggertal.

Schon der Vater von Meinrad Pfister produzierte in Altishofen Kartoffeln. Und die Mitarbeit bei der Kartoffelernte war während seiner Kindheit eine Selbstverständlichkeit. Verleidet sind ihm die Knollen deshalb nicht. Im Gegenteil: Heute produziert Meinrad Pfister selbst Kartoffeln. «Erika», um genau zu sein – eine junge, noch wenig bekannte Kartoffelsorte. Sie ersetzt die allseits beliebte «Charlotte». Ihr Anbau wurde mit den Jahren immer schwieriger.
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Tipp: Lagern Sie Erika an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort (und nicht im Kühlschrank). Zum Beispiel in einer Migros Einkaufstasche. So bleiben Kartoffeln problemlos haltbar.

Der Anbau von Kartoffeln ist nämlich hochkomplex. Und in der Zentralschweiz aufgrund der Bodenbeschaffenheit nur in wenigen Gegenden möglich. Zum Beispiel im Norden des Kantons Luzern; im unteren Wiggertal. Das unterscheidet den Kanton Luzern von klassischen Kartoffel-Kantonen wie Bern, Ostschweiz und Waadt. Umso so schöner, dass die Migros Luzern dank Meinrad Pfister auch Kartoffeln «Aus der Region. Für die Region.» anbieten kann.

Tschüss Charlotte. Willkommen Erika.

Erika ist etwas träg beim Keimen. Und verlangt die volle Aufmerksamkeit. Bevor die Knollen auf dem Feld gesetzt werden können, müssen sie vorkeimen. Und zwar richtig. Erwischt Erika einen schlechten Start, wird es später nichts mit der Qualität. Da kann man machen, was man will. Meinrad Pfister baut ausser Kartoffeln keine weiteren Kulturen an. Das garantiert zusammen mit seiner enormen Erfahrung und seinem grossen Know-how für die herausragende Qualität der Kartoffeln aus Altishofen.

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Meinrad Pfister aus Altishofen

Gemeinsam für eine starke Region

Viel zur Qualität seiner Erikas trägt auch die Tatsache bei, dass Meinrad Pfister auf dem gleichen Feld nur alle drei Jahre Kartoffeln anbaut. Bis es wieder so weit ist, stellt er sein Land einem Nachbarn zur Verfügung, der Zuckerrüben produziert. Im Gegenzug baut Meinrad Pfister seine Kartoffeln auf den Äckern des Nachbarn an. Womit einmal mehr bewiesen wäre, dass die Aussage «gemeinsam für eine starke Region» weit mehr ist als ein leeres Versprechen.

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Erika kommt auch bei Meinrad Pfister regelmässig auf den Tisch. Zum Beispiel als Kartoffelsalat. Noch lieber als in Form von Kartoffelsalat geniesst der innovative Landwirt seine Kartoffeln als Gschwelti. Mit Raclette. Vor allem, wenn er seinen Käse vor dem Schmelzen selber belegen kann. Am liebsten mit Kapern, Knoblauch und Zwiebeln. Dazu gibt’s nichts Besseres als eine heisse Erika. Oder auch zwei oder drei.

Mehr über Meinrad Pfister, seine Kartoffeln und sein Engagement für Bio-Diversität und Bio-Gas erfahren Sie hier.

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