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Bio-Spinat aus Weggis

Er ist Frühlingsbote und Vitaminbombe zugleich: Bei der Migros Luzern stammt der zarte «Aus der Region»-Spinat von Biogemüsebauer Kilian Boog.

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Bio-Gemüsebauer Kilian Boog

Gemüsebetrieb mit 18'000 Quadratmeter

Die Sonne spiegelt sich im vielen Glas der Gewächshäuser, von überallher tönt Vogelgezwitscher: «Das Klima auf der Hertensteiner Halbinsel am Vierwaldstättersee ist sehr mild und der Boden äusserst fruchtbar», erklärt Thomas Zurmühle, der mittlerweile pensionierte Produzent. In fünfter Generation führte er den Gemüsebetrieb mit total 18'000 Quadratmeter Anbaufläche in Weggis LU. Nach seiner Pension kümmert sich der Gemüsebauer Kilian Boog um die Produktion des frischen Bio-Spinates. 

Den Frühlingsspinat esse ich am liebsten im Salat mit einem gekochten Ei und etwas Speck.

Anbau mit Tücken

An traumhafter Lage, unmittelbar am Seeufer, wird der «Premiumqualität»-Spinat angebaut. Vor ein paar Jahren wurde die Produktion auf Bio umgestellt, was beim Spinat ohne Pflanzenschutzmittel und Co. herausfordernd ist. Im Keimstadium ist Spinat anfällig auf Fäulnis. Er darf nicht zu nass und nicht zu trocken haben.

Für den Gemüseproduzent ist das aber eher Ansporn als Hindernis. Auch in anderen Gemüsedisziplinen: Mit seinen bis zu zehn Mitarbeitenden liefert er der Migros Luzern auch «Aus der Region»-Peterli, -Nüsslisalat sowie verschiedene -Tomatensorten.

3 Fakten zu Spinat

  • number-1

    Sehr kalorienarm

    Spinat besteht aus 91% Wasser.

  • number-2

    Viele Vitamine und Mineralstoffe

    Spinat enthält die Vitamin B,C, E und K sowie die Mineralstoffe Eisen, Magnesium und Kalium.

  • number-3

    Kann auch roh gegessen werden

    Spinat schmeckt auch roh z.B. in einem Salat oder Smoothie wunderbar. Dabei sollte man darauf achten, dass der Spinat frisch ist.

Bio-Spinat und weitere Spinat-Produkte

In der Biolandwirtschaft gelten folgende Grundsätze:

  • umweltschonender Anbau von Rohstoffen
  • schonungsvoller Umgang mit Natur und Umwelt
  • Produktion im Einklang mit den natürlichen Kreisläufen
  • Förderung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit
  • vorbeugender Pflanzenschutz anstelle chemischer Schutzmittel
  • artgerechte Haltung und Fütterung der Tiere, wenn möglich mit hofeigenem Futter
  • Verbot von Gentechnik und Flugtransporten
  • möglichst geschlossene Produktionskreisläufe
  • Förderung natürlicher Lebens- und Nährstoffkreisläufe
  • Förderung natürlicher Abwehrkräfte von Pflanzen und Tieren
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