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«Alles, was rollt ...»

Die Migros Luzern bietet Jugendlichen vielfältige Berufsperspektiven. So auch Cyrill Schwander: Der lernende Detailhandelsfachmann hat seine Leidenschaft bei SportX Mall of Switzerland zum Beruf gemacht.

Cyrill Schwander, welche Bilanz ziehen Sie nach einem halben Lehrjahr?
Eine sehr gute! Ich habe mich persönlich weiterent wickelt. Die Grundbildung stärkt meine Selbständigkeit und lehrt mich, auch in stressigen Situationen Ruhe zu bewahren. Zudem konnte ich meine Schüchternheit ablegen – insbesondere durch den täglichen Kontakt mit der Kundschaft und den Mitarbeitenden.

Haben Sie eine Lieblings­tätigkeit in Ihrem beruf­lichen Alltag?
Ganz klar die Kundenberatung. Zu Beginn dachte ich, es sei unmöglich, einem Kunden eine halbe Stunde lang Auskunft über ein Produkt zu geben. Da habe ich mich gründlich getäuscht (lacht)

Warum ausgerechnet Sportartikelverkäufer?
Ursprünglich wollte ich einen handwerklichen Beruf erlernen. Ich merkte aber beim Schnuppern, dass mir dafür die Leidenschaft fehlt. Ich fragte mich also, was ich sonst gerne tue. Die Antwort darauf war einfach: Sport. Zudem fand ich den Beruf des Sport­artikelverkäufers schon als Knirps cool. So begann ich, mich nach einer Grund­bildung im Sportartikel­ bereich umzusehen.

Und weshalb bei SportX?
Als Kunde war mir SportX schon bestens bekannt. Mir gefällt die Vielseitigkeit des Sortiments: Ich berate Kunden, die ein Fahrrad kaufen wollen, oder auch solche, die neue Wander schuhe benötigen.

Was verkaufen Sie am liebsten?
Alles, was rollt: Ich bin ein eingefleischter Skate­ boarder. Aber auch in den Bereichen Outdoor oder Laufsport kenne ich mich immer besser aus.

Was schätzen Sie an der Migros als Arbeitgeberin?
Bereits beim Schnuppern war mein erster Eindruck von der Migros super. Die Kultur im Unternehmen und das Team haben mich über zeugt. Eindrücklich war auch die Einführungswoche mit über 80 Lernenden im Entlebuch. Die daraus entstandenen Kontakte und der Austausch mit Lernenden in anderen Migros­Berufen sind sehr wertvoll. Natürlich freue ich mich auch über den guten Lohn und die sechs Wochen Ferien (lacht) – genauso wie über die vielen Mitarbeiter vorteile wie das Halbtax­ oder das vergünstigte Handyabo.