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Gute Stimmung dank Werners Leckereien

Werner's Backstube

Die Chilbi verspricht mit «Putschiautos» und Achterbahnen Nervenkitzel – und lässt nebenher die Geschmacksknospen tanzen. Dafür sorgt Werners Backstube mit frischem Magenbrot, Nidletäfeli und weiteren «Aus der Region.»-Angeboten.

Die Chilbi-Atmosphäre in Läden bringen

Die Kleinsten erfreuen sich am Karussellreiten, wer den Kick sucht, schiesst auf der Achterbahn durch die Lüfte, Furchtlose wagen sich ins Geisterhaus, Zielsichere ans Bogenschiessen – und Hungrige suchen die Essstände auf. Garantiert sind es nicht nur Kinderaugen, die beim Gedanken an die Chilbi funkeln: Die sommerlich-herbstlichen Messen halten für jeden etwas bereit und sorgen für heitere Stimmung.

Bei Werners Backstube lebt man genau für diese Zeit. «Das ist unsere Hauptsaison. Wir wollen diese unbeschwerte Marktatmosphäre mit unseren Produkten in die Läden bringen», bestätigt Franziska Bosio, stellvertretende Geschäftsführerin des Rottenschwiler Betriebs.

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Das originale Magenbrot von Werners Backwaren in Bio-Qualität.

Gerade in der Zentralschweiz ist Regionalität ein grosses Bedürfnis.

Franziska Bosio

Auffälliges Produktdesign

Wie das funktioniert? Da wären etwa die Produktbeutel: Sie fallen dank ihrer markanten rosa Farbe nicht nur auf, sondern erinnern von aussen unweigerlich an duftende Marktstände, milde Abende und ratternde Achterbahnen. Und innen? Da warten cremige Nidletäfeli, knackige gebrannte Mandeln oder ein luftiges Magenbrot. Die leckeren Chilbi-Hauptattraktionen, könnte man sagen.

Zum grossen Teil noch Handarbeit

Die Rummel-Köstlichkeiten werden bei Werners Backstube zu grossen Teilen in Handarbeit produziert. Deutlich wird das gerade beim Zentralschweizer Renner, dem Magenbrot: Die Zutaten für den Teig werden beispielsweise manuell abgewogen, das Vermengen der Magenbrotstangen mit der Glasur sowie das Aussortieren von ungenügenden Stücken ist ebenso Handarbeit. «Der Fokus aufs Handwerk zeichnet uns aus» freut sich Franziska Bosio, um anzuschliessen: «Ausserdem degustieren wir jede Produktcharge und geben sie nur frei, wenn sie unsere Ansprüche erfüllt.» Auf diese Weise produziert die Bäckerei pro Tag rund 1,5 bis 1,7 Tonnen an verschiedenen Chilbi-Süssigkeiten.

Nachhaltige, regionale Rohstoffe

Wo immer möglich setzt man in Rottenschwil auf nachhaltige, regionale Rohstoffe: Im biozertifizierten Betrieb stammt etwa das Mehl – das übrigens ein halbes Jahr lagern muss, bis es verwendet werden kann – von lokalen Lieferanten. «Gerade in der Zentralschweiz ist Regionalität ein grosses Bedürfnis», weiss Bosio. Da überrascht es nicht, dass sich im Herzen der Schweiz viele am «Aus der Region.»-Magenbrot erfreuen.

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Oder lieber Mandeln?

Und wenn nicht? Keine Bange: Mit gebrannten Mandeln und weiteren Angeboten finden sich in der Migros Luzern noch viele andere Werner-Leckereien, die unvergleichbar gut schmecken – und die Geniesserinnen und Geniesser in Chilbi-Stimmung bringen.

Schon gewusst?

Warum nennt man sie Chilbi?

Im Mittelalter wurde die Eröffnung einer Kirche, die sogenannte Kirchweihe, jeweils mit einem Fest gefeiert. Hierzulande nannte man die Weihen beispielsweise «Kilwy» oder «Kilchwihe». Aus diesen Bezeichnungen entwickelte sich mit der Zeit der Begriff «Chilbi».

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